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Geschichte der Friesoyther Tauchergruppe

Die mehr als 40 jährige Geschichte der DLRG Ortsgruppe Friesoythe ist sehr eng mit der Entwicklung der Tauchergruppe verbunden, die unmittelbar nach Gründung der Ortsgruppe vom damaligen Schwimmmeister Günter Steinert ins Leben gerufen wurde.

Nachdem am Anfang nur in Friesoythe eine Tauchergruppe bestand, kam später auch in anderen Ortsgruppen das Interesse auf, Taucher auszubilden. Um die hohen Kosten für Ausbildung und Ausrüstung so niedrig wie möglich und um eine Organisationsebene im Landkreis Cloppenburg zu haben, wurde 1976 der DLRG Einsatzschwerpunkt Landkreis Cloppenburg, unter der Leitung von Hubert Brinkmann, gegründet.

Hierdurch wurde auch die Möglichkeit geschaffen, sich im Katastrophenschutzplan des Landkreises Cloppenburg einzugliedern. Der erste Antrag auf Mitarbeit im Katastrophenschutz erfolgte 1978 und die formelle Anerkennung erfolgte 1986 durch den Oberkreisdirektor Rausch. Seitdem haben die Taucher und Helfer zahlreiche Einsätze, nicht nur im Gebiet des Landkreises Cloppenburg gefahren. In jedem Jahr sind dies zwischen drei und zehn Notrufe sowie zahlreiche Hilfeleistungen im und am Wasser, sei es für die Polizei oder Privatpersonen.

Hubert Brinkmann, der als Einsatzschwerpunktleiter (ESP-Leiter) über 25 Jahre die Einsätze der Friesoyther Taucher geleitet hat, übergab dieses Amt Ende 2003 an Franz Krone, der dieses Amt wiederum im Jahre 2012 an Sascha Stratmann übergab, der nun als ESP-Leiter für die Einsatzbereitschaft der Friesoyther Taucher verantwortlich zeichnet. Die ersten größeren Erfahrungen im Bereich Katastrophenschutz hat der Einsatzschwerpunkt im Jahre 2002 und 2006 gesammelt, als es durch die Elbe-Hochwasser zu Überflutungen und starken Gefährdungen in zahlreichen Gebieten kam. So war unsere Ortsgruppe auch einer der ersten die beim Hochwasser 2013 in Niedersachsen und bei der Flutkatastrophe 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz als Mitglied des Landeseinsatzzuges West des Landes Niedersachsen zum Einsatz kamen.

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